Zwei Tage voller Gefühle und Emotionen
ich werde Dir nun einen Teil von dem berichten was in den letzten 48 Stunden passiert ist. Ich hoffe ich bekomme noch alles zusammen.
Unzählige Telefonate, Email’s…
Unglaublich.
Menschen die ich gut 10 Jahre nicht gehört habe, sind plötzlich in mein Leben getreten und haben mir Schlafplätze angeboten.
Viele Gedanken aus vergangenen Tagen sind somit wieder hoch gekommen.
An manchen Stellen habe ich eine oder auch mehrere Tränen laufen lassen.
Meine Nächte waren kurz, insgesamt hatte ich in den letzten 3 Tagen 9 Stunden Schlaf.
Für meine Person definitiv zu wenig…
Ich habe versucht wichtige private Dinge zu klären, sodass ohne mich alles weiter seinen Lauf geht.
Präventionsprogramm für Familie, Haus und Hof ist somit grob abgehandelt.
Ich habe bereits begonnen Plakate für den Druck vorzubereiten.
Diese werde ich als Ur-Einwohnerin von Haan noch verteilen.
Irgendwie sehe ich dies als meine Pflicht an.
Aber nicht nur bei mir sind Emotionen hochgekommen.
Nicht nur ich habe mich überschlagen.
Ein mir sehr verbundener liebvoller Mensch hat sich wirklich Gedanken um meine Sicherheit gemacht.
Nun habe ich ein wundervolles Rad.
Keinen Drathesel mit Geschichte.
Sondern ein Fahrrad welches noch völlig unverbraucht und fit ist, um mich sicher an die Ziele zu bringen die einige wundervolle Menschen mir gegeben haben.
Hier einmal die ersten Bilder.
Von einem Fahrrad dessen Namen wir bald erfahren.
Es ist rot, hat extra zwei Fahrradständern. Und vieles, vieles mehr…
Auch ein Fahrradschloß und eine nicht ganz so stylische Warnweste für mein Umfeld ist dabei…
Vielleicht ziehe ich Sie für Dich einmal an.
Aber nur ein einziges Mal. Ich muß würgen wenn ich sie betrachte.
Pfui. Vielleicht bin ich in solchen Dingen eitel.
Aber so bin ich eben.
Ich habe unter anderem mit einem Menschen telefoniert der mir in den letzten Jahren sehr ans Herz gewachsen ist. Da seine Heimat auf meinem Weg liegt habe ich Ihn einmal angerufen.
Er ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen, da er mit einer unglaublichen Unerschrockenheit für seine Ziele kämpft.
Jedoch leider immer wieder ausgebremst wird.
Dieses Telefonat hat mich aus meinem Flow gebracht.
Sodass nach diesem Gespräch folgender Text entstanden ist:
Du bist nicht alleine…
Angst in deinem Nacken,
Ich spüre diese Angst in Dir…
diese Verzweiflung…
ich merke wie sehr Du um alles kämpft…
eigentlich weißt Du nicht wie es weiter geht…
wohin deine Reise geht…
Ich weiß nur eins…
Du bist einer der wundervollsten Menschen auf diesem Planten…
Und ich kann es Dir nicht oft genug sagen…
ich bewundere Dich…
deinen Mut…
deine Standhaftigkeit…
deine zurückhaltende Art…
deine Sorgen zum Ausdruck zu bringen…
ich möchte das Du weist, dass ich da bin…
ich möchte das Du weist, dass Du immer willkommen bist…
Mit nichts in deinen Händen…
Auch wenn ich weis das dies nicht nötig sein wird…
denn ich glaube an Wunder…
ich glaube an Dich…
Du bist ein Wunder…
Dein Geist…
Er brennt für Dich und dein Projekt…
bald sieht jeder diese wundervolle Flamme in Dir…
deinen Fleiß…
dein einzigartiges Projekt…
das Blut was Du dafür jeden Tag geschwitzt hast…
Dein Moment wird kommen…
Das Universum wird sich für Dich sortieren…
Schon bald wird sich das Blatt wenden…
damit Du endlich würdig leben kannst…
ich glaube an Dich…
bitte gib nicht auf…
Du bist einfach zu wunderbar…
alles an Dir muss man einfach lieben…
fühl Dich von Herzen gedrückt…
egal was passiert…
ich werde da sein…
Mein Herz…
meine Türe…
wird offen sein…
Immer…
offen für Dich…
Autorin La Vie*- www.autorin-la-vie.de
Ja, dann bin ich gemeinsam mit meiner Tochter, mit großer Vorfreude zum Auftritt von ein paar kleinen Indianern gegangen.
Großartige Kids, die bald in die Schule kommen und mich sehr berührt haben.
Vielleicht auch mit stolz erfüllt haben.
Denn ein kleiner Muck von diesen unglaublich süßen Kindergartenkids gehört zu mir.
Es war einfach fantastisch und mehr als magisch.
Im Anschluß hat uns die Oma noch auf ein Eis eingeladen.
Und in den Abend Stunden habe ich noch meine erste Etappe abgklärt.
Ich werde es ruhig angehen und am Ende von Wuppertal in einer Einliegerwohnung nächtigen.
Zudem bin ich zum Abendessen eingeladen worden.
Das hat mein Gemüt wirklich beruhigt.
Denn meine Mitmenschen haben mir munter erzählt was mir doch alles wiederfahren könnte auf dieser etwas anderen Reise.
Dinge die ich nicht hören wollte.
Du siehst gestern war eine Menge los…
Heute hat der Tag zum Glück etwas ruhiger begonnen.
Meine Nachbarin hat sich spontan mein Auto geliehen…
Was mich wirklich glücklich gemacht hat. Da sie mir schon seit Wochen abends ihr Fahrrad zur Verfügung stellt.
Somit konnte ich mich revangieren.
Ich war bis mittags daheim habe mich noch um ein paar Rechnungen und meinen Haushalt gekümmert. Danach war ich mit meinen wundervollen Kids unterwegs.
Habe noch ein weiteres sehr emotionales Gespräch geführt.
Mit einem Mann, den ich auf einer Mauer in der Düsseldorfer-Altstadt kennenlernen dürfte.
Ein sehr gepflegte und hochintelligenter Mensch mit einem bepackten Bike.
Im Gespräch kam damals heraus das er mittellos ist.
Und auf Platte lebt.
Seine Person habe ich in den letzten Wochen nicht aus meinem Kopf bekommen.
Somit hatte ich überlegt ihm meine Wohnung anzubieten.
Während ich fort bin.
In dem Gespräch kam heraus, dass er nach unserer Begegnung völlig motiviert in ein neues Leben ziehen konnte.
Eine tolle Neuigkeit… Aber irgendwie auch schade…
Ich hatte ihn damals gefragt, ob ich einmal für zwei Tage und Nächte mit ihm durch die Straßen ziehen darf.
Jedoch war er der Meinung, dass ich dort nichts verloren habe.
Mit meinem Charme hatte er am Ende zugestimmt.
Aber anscheinend sieht der liebe Gott einen anderen Weg, ohne einen Cent in meiner Tasche für meine Person vor…
Dieser wundervolle Mensch von der Platte, wird mich wahrscheinlich auf einer der ersten Etappen ein Stück begleiten. Wenn er nicht arbeiten muß. Und wir werden unsere eigene ,,Platte‘‘ machen.
Auf der Platte leben, so nennt man es übrigens, wenn Menschen durchs System rutschen oder bewusst dort hingetrieben werden.
Aber dies ist ein anderes Thema.
In den Abendstunden habe ich noch gemütlich mein Lieblingsgetränk im Garten meiner Eltern genossen. Es waren noch einige Freundinnen meiner Mutter dort…
Als sie von meiner Tour erfahren haben, sind sie aus allen Wolken gefallen.
So scheiden sich die Geister…
So hat jeder andere Bilder im Kopf…
Der eine sieht Gefahren…
Der andere das Abenteuer…
Der nächste sieht das strahlen in meinen Augen…
Ich sehe einer wundervollen Zeit entgegen…
Nach diesen Gesprächen konnte ich endlich wieder Rad fahren…
Jedoch immer noch mit dem Bike meiner Nachbarin…
Mein Weggefährte wird Montag bei mir sein.
Meine Mutter war so nett und hat auf die Kinder aufgepasst.
Somit sind folgende Impressionen entstanden
Mit diesen Eindrücken verabschiede ich mich erst einmal…
Die kommenden Tage berichte ich mehr…
Übrigens ich bekomme noch eine Satteltasche die dem Fahrrad mehr Identität geben…
Ich habe mich für das Kirschdekor entschieden…
Gesponsert von zwei lieben Freunden…
Sie wissen einfach was die Prinzessin in mir wirklich braucht.
chichi…
Die Blumengirlanden für den Fahrradkorb muss ich noch organisieren…
für alle Männer unter Euch…
Technische Daten vom ,,,Fahrrad ohne Namen“, werde ich Euch gerne noch liefern…
Es hat keine Scheibenbremsen…
Die Route für die ersten Etappen teile ich auch gerne mit…
Vielleicht magst Du mich ja ein Stück begleiten…
Dann melde Dich einfach bei mir…
Du bist herzlich willkommen auf meiner Tour der Emotionen…
Begleite mich…
Wie und wo auch immer…
Mit magischen Grüßen verabschiede ich mich in die Heia , stempel die Bettkarte.
Deine La Vie*
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TOUR DER EMOTIONEN …
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liebe La Vie*,
ich bewundere Dich für Deinen Mut. Jeder sollte ein Stück davon haben. Ich wünsche Dir eine wundervolle Reise. Wenn es Dich ins Saarland verschlägt, bist Du herzlich willkommen. Du bekommst ein Nachtlager und was zu essen und eine heiße Dusche wenn Du magst. Ich umarme Dich.
in liebe Kalli
Vielen Dank für dieses tolle Angebot… Ich bedanke mich von tiefsten Herzen dafür… Fühl Dich ebenfalls umarmt… Sabrina